Wenn man sehr weit weg fährt und das für einen längeren Zeitraum, möchte man bei der Rückkehr nicht umbedingt ein Chaos vorfinden. Deswegen habe ich mir überlegt, was ich alles noch brauche beziehungsweise, was ich alles nicht mehr brauche und auch in Zukunft brauchen werde. Nach den Klamotten und meinem Kleiderschrank stand bei mir mein ganzer „Elektroschrott“ auf der Liste. In diese Kategorie fallen für mich Kabel, alte Kameras, die ich nicht mehr nutze, alte Kopfhörer, Verbindungskabel.

Ausserdem habe ich alle CDs ausgemistet, alle meine Fotos-CDs auf eine externe Festplatte gespeichert. Die Hüllen kann man im Restmüll entsorgen. Die CDs kann man auch so entsorgen oder man schickt sie an Geld für Müll. Dorthin kann man einige Sachen schicken, für die ich so gar nicht wüsste, wo ich sie entsorgen sollte. Ich werde dorthin meine gesammelten Druckerpatronen schicken, meine Legosteine aus Kindertagen (vorher in der Spülmaschine gereinigt), alle Kabel, die ich nicht mehr brauche oder doppelt und dreifach habe und meine alte Digitalkamera. Man kann auch alte Handys mit ins Paket packen, die Batterie kommt aber in die Batteriesammelkartons. Die Ankaufliste ändert sich monatlich, man kann sie einfach auf der Homepage einsehen. Ab 30 Euro wird der Versand von Geld für Müll übernommen, darunter muss man ihn leider selber zahlen.

Wenn man sich nicht sicher ist, wie man etwas am Besten entsorgt, kann man sich einfach auf der Seite http://www.wie-entsorge-ich-was.de informieren. Bei den meisten Städten kann man sich auch auf deren Homepage schlau machen.

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