Unser Zuhause für die ersten Nächte auf Bali war das 4 Points by Sheraton Kuta. Kuta ist das Mallorca von Bali. Dort kann man bei Bedarf die Nacht zum Tag machen. Da ich nicht wirklich ein Partymensch bin, habe ich daruf verzichtet. Das Hotel liegt zehn Minuten vom Strand entfernt. Das Shoppingcenter Beachwalk ist auch gleich in der Nähe. Das Hotel hat einen Rooftop Pool und einen Pool im Innenhof, der von den Zimmern im Erdgeschoss über eigene Leitern erreicht werden kann. in der Mitte der Poollandschaft befindet sich ein Whirlpool. Die Zimmer sind zum Innehof ausgerichtet.

 

Das Restaurant des Hotels liegt im ersten Stock und zieht sich ins Erdgeschoss weiter, bis hinaus auf die Strasse, wo es mit der Bar abschliesst. Auf dem Dach gibt es eine weitere Bar, an der sich Gäste Cocktails und Co holen können. Im zweiten Stock befindet sich die Rezeption. Sie ist offen und es weht meist eine leichte Brise durch das Hotel. Besonders schön fand ich die Beleuchtung in der Lobby, die abends sehr stimmungsvoll wirkt.

 

Die Aufzüge waren wie die Türen von Tempeln gestaltet. Im ganzen Hotel findet sich Treibholz wieder, das weiterverarbeitet wurde. Im Restaurant als Teil des Frühstücksbuffet, auf dem Croissants und süsse Teilchen bereitgestellt wurden. Als Kunstobjekte auf den Etagen. Die Angestellten waren allesamt sehr bemüht, uns einen schönen Aufenthalt zu bereiten.

Das Frühstück war sehr gut, es gab eine breite Auswahl, in der einheimische Speisen wie Back Rice Pudding oder gebratener Reis gehörten, aber auch typisch europäische Speisen wie Crossaints und Cornflakes. Man konnte zwischen verschiedenen Säften wählen, die täglich wechselten und zusätzlich gab es einen frischen Smoothie zum Beispiel aus Mango, Rotkohl und Limette. Es gab geschnittene Früchte wie Melone und Ananas, aber auch Schlangenhautfrucht(schmeckt leicht nach Ananas) und Mangostane, die man selbst schälen musste. Es gab genauso Pancakes und Waffeln, hausgemachte Konfitüre, eine Omelette-Station. In den Tagen, die wird dort begonnen haben, haben wir immer wieder etwas neues entdeckt, auch dank des täglichen Wechsels bei Säften, Gebäck und co.

Besonders festlich war es am Nationalfeiertag. Das ganze Buffet war mit indonesischen Flaggen geschmückt, es schallte Marschmusik durch die Boxen. In der Lobby wurden anreisende Gäste von jungen Damen in traditionellen Gewändern zu ihren Zimmern begleitet.

 

Hinterlasse einen Kommentar